- United Workers: Work Around the Clock
 - Führung: Mit der Waffe für die Republik, 17.06.2025
 - Diskussion: Konkrete Utopien, 05.06.2025
 - 4. Historischer Salon, 27.05.2025
 - Vortrag: Karajan, Böhm, Furtwängler und der Nationalsozialismus: Verschweigen und Verdrängen, 07.05.2025
 - 3. Historischer Salon, 31.03.2025
 - Führung: Die Unzufriedenen, 25. und 31.03.2025
 - Vortrag: Die Migrationen von Paula Wallisch, 27.02.2025
 - Buchpräsentation: Austrofaschismus und Februarkämpfe, 19.02.2025
 - Symposium: Paul Martin Neurath, 19.-20.11.2024
 - Buchpräsentation: 100 Jahre Otto Bauers „Der Kampf um Wald um Weide“, 02.10.2024
 - Buchpräsentation: Turbo-Kapitalismus, Klimakrise, Ungleichheit, 29.09.2024
 - Buchpräsentation: Wilhelm Ellenbogen, 23.05.2023
 - 1848 DIE VERGESSENE REVOLUTION
 - Buchpräsentation: FASCHISMUS
 - Ausstellung DAS ROTE WIEN 1919-1934
 - Victor Adler - Meine Wege
 - Zu Besuch im Renner-Museum
 - Symposion: Die junge Republik. Österreich 1918/19
 - Soziale Rechte und Demokratie in Europa
 - Präsentation Rosa Jochmann Website
 - Victor Adler-Staatspreis 2017
 - Symposium 14.-15. November 2016
 - 35 Jahre Victor Adler-Staatspreis
 - 12. & 13. Februar 2009: Symposion 50 Jahre VGA
 - Illegale Flugschriften
 
Eine Veranstaltung im Rahmen von "urbanize! Internationales Festival für urbane Erkundungen":
United Workers: Work around the clock
Projektion, Walk und Talk zur (Un-)Sichtbarkeit von Arbeit und Arbeiter:innen
Termin: Samstag, 18. Oktober 2025, 19:00–22:00 Uhr,
Talk von 19:00-20:00 Uhr, Walk ab 20:00 Uhr
Treffpunkt: Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA), Vorwärts-Haus, Rechte Wienzeile 97, 1050 Wien. U4, Bus 13A, 14A Pilgramgasse (2 min). Achtung: Eingang wegen U-Bahn Baustelle derzeit durch Baustellentür hinter dem Gerüst.
Wer sind die Menschen, die rund um die Uhr Arbeit verrichten und auch nachts im Einsatz sind? Das Projekt ›United Workers‹ der Künstlerin Susi Rogenhofer rückt Arbeiter:innen ins Rampenlicht, die oft im Verborgenen bleiben, wie etwa Reinigungskräfte, Kanalarbeiter oder Gesundheitspersonal. Im Gegensatz zur kapitalistischen Logik, die Arbeitskraft vor allem als Kostenfaktor betrachtet, zeigt ›United Workers‹ die in unterschiedlichen Bereichen tätigen Menschen als Individuen mit all ihren menschlichen Zügen und macht deutlich, wie ›systemrelevant‹ diese oftmals wenig beachtete Arbeit tatsächlich ist. Rogenhofer begleitet die Arbeitenden mit der Kamera bei ihren Tätigkeiten und gewährt Einblicke in unbekannte Arbeitswelten.
Ein Gespräch im Vorwärts-Haus zwischen der Künstlerin Susi Rogenhofer, dem Politologen Georg Spitaler vom VGA und der Historikerin Brigitte Pellar, moderiert von Elke Rauth, bildet den Auftakt zu einem performativen Walk und zu Projektionen im öffentlichen Raum, mit denen unterschiedlilche Lebens- und Arbeitswelten thematisiert werden.
Eine Veranstaltung von KÖR - Kunst im öffentlichen Raum Wien in Kooperation mit dérive – Stadtforschung
